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Samstag, 12. März 2016
Meine Gedankenwelt
Samstag, 12. März 2016
ich denke oft und viel an mich. was ich tue und warum, weshalb ich so bin. mich interessiert nicht wie ich anderen erscheine. meine gleichgültigkeit erschreckt mich. höhepunkte in meinen leben erkenne ich nicht. das leben tanzt vorbei ohne mich zu beachten. während ich rede, betrachte ich meine worte mit argwohn. ob sie das bild vermitteln, welches ich von mir selbst habe. die erkenntnis dass sich meine träume nicht erfüllen werden , nimmt mir den atem. meine bedeutung wird sich auf die erzeugung zweier leben beschränken. ist das selbstsucht oder depression? doch die bildung dieser sätze und die veröffentlichung und die eventuelle reaktion unbekannte menschen, ist....wichtig. für mich, meinen narzißmus, what else? ich träume zuviel ohne die augen zu schliessen. meine geduld hat eine geringe halbwertszeit. doch geduld ist eine währung die man nicht wechseln kann. ich brauche neue träume. die mich überzeugen können weiter zu atmen.
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Fluss
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Ich stehe am Fluss und schaue den Veränderungen zu. Das Leben treibt mich vor sich her. Oft überholt es mich, dann wartet es manchmal, um mir ungeduldig zu zuwinken. Zuweilen gehen wir ein Stück gemeinsam. Mir gelingt es nicht an seiner Seite zu bleiben. Die Zeit wird uns verändern. Und es wird uns nicht gelingen die Richtung zu bestimmen. Menschen verändern sich bis zur Unkenntlichkeit. Viele lassen sich treiben ohne den Versuch zu steuern. Einige schwimmen ohne vorwärts zu kommen. Dieser dort hat kein Ziel und jene schwimmen immer in die gleiche Richtung. Alles verändert uns. Ich würde mich gern mit dir verändern. Es ist so schwer deine Richtungsänderungen zu ahnen, zu verstehen. Aber es ist wichtig. Der Fluss ist breit und ohne Rast. Wir müssen zusammen bleiben. Veränderungen werden uns ändern, aber nicht unsere Beziehung.
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Mittwoch, 3. September 2014
Emotionslos
Mittwoch, 03. September 2014
Gefühle , wie wellen einer Flut überrollen sie mich. Holen mich von meinen Füssen. Ich tauche unter. Die Luft wird knapp, habe keine Orientierung. Öffne meine Augen und sehe alles verschwommen. Ich muss da raus.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
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