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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Fluss
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Ich stehe am Fluss und schaue den Veränderungen zu. Das Leben treibt mich vor sich her. Oft überholt es mich, dann wartet es manchmal, um mir ungeduldig zu zuwinken. Zuweilen gehen wir ein Stück gemeinsam. Mir gelingt es nicht an seiner Seite zu bleiben. Die Zeit wird uns verändern. Und es wird uns nicht gelingen die Richtung zu bestimmen. Menschen verändern sich bis zur Unkenntlichkeit. Viele lassen sich treiben ohne den Versuch zu steuern. Einige schwimmen ohne vorwärts zu kommen. Dieser dort hat kein Ziel und jene schwimmen immer in die gleiche Richtung. Alles verändert uns. Ich würde mich gern mit dir verändern. Es ist so schwer deine Richtungsänderungen zu ahnen, zu verstehen. Aber es ist wichtig. Der Fluss ist breit und ohne Rast. Wir müssen zusammen bleiben. Veränderungen werden uns ändern, aber nicht unsere Beziehung.
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Mittwoch, 3. September 2014
Emotionslos
Mittwoch, 03. September 2014
Gefühle , wie wellen einer Flut überrollen sie mich. Holen mich von meinen Füssen. Ich tauche unter. Die Luft wird knapp, habe keine Orientierung. Öffne meine Augen und sehe alles verschwommen. Ich muss da raus.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
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Freitag, 1. August 2014
HIER
Freitag, 01. August 2014
ich liege hier. oft wach und doch müde. zähle auf; dinge, wörter, erlebtes, gedachtes, getanes, gescheutes, bereutes und erhofftes.
es erscheint mir von dem einem oder anderem zu viel zu sein. nur wer mag die richtige balance zu nennen. strebe ich in die falsche richtung? eigennutz und selbstsucht zieht mich oft auf seine seite. ist es mein recht an mich zu denken und die anderen als graue schatten zu sehen? ist das eine art des glücks? ich liege hier, denke an mich und warum ich hier und so bin. ich bin zufrieden und glücklich, zuweilen. denkt an euch und vergesst die anderen, manchmal.
es erscheint mir von dem einem oder anderem zu viel zu sein. nur wer mag die richtige balance zu nennen. strebe ich in die falsche richtung? eigennutz und selbstsucht zieht mich oft auf seine seite. ist es mein recht an mich zu denken und die anderen als graue schatten zu sehen? ist das eine art des glücks? ich liege hier, denke an mich und warum ich hier und so bin. ich bin zufrieden und glücklich, zuweilen. denkt an euch und vergesst die anderen, manchmal.
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