HIER
ich liege hier. oft wach und doch müde. zähle auf; dinge, wörter, erlebtes, gedachtes, getanes, gescheutes, bereutes und erhofftes.
es erscheint mir von dem einem oder anderem zu viel zu sein. nur wer mag die richtige balance zu nennen. strebe ich in die falsche richtung? eigennutz und selbstsucht zieht mich oft auf seine seite. ist es mein recht an mich zu denken und die anderen als graue schatten zu sehen? ist das eine art des glücks? ich liege hier, denke an mich und warum ich hier und so bin. ich bin zufrieden und glücklich, zuweilen. denkt an euch und vergesst die anderen, manchmal.

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