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Mittwoch, 3. September 2014
Emotionslos
Mittwoch, 03. September 2014
Gefühle , wie wellen einer Flut überrollen sie mich. Holen mich von meinen Füssen. Ich tauche unter. Die Luft wird knapp, habe keine Orientierung. Öffne meine Augen und sehe alles verschwommen. Ich muss da raus.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
Nein keine Liebe. Nur Musik, Erinnerungen und Gedanken die keine Kontrolle zulassen. Manchmal wär ich gern wie Data. Volle Kontrolle und wenn ich Gefühle brauche setze ich den Emotionschip ein.
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Freitag, 1. August 2014
HIER
Freitag, 01. August 2014
ich liege hier. oft wach und doch müde. zähle auf; dinge, wörter, erlebtes, gedachtes, getanes, gescheutes, bereutes und erhofftes.
es erscheint mir von dem einem oder anderem zu viel zu sein. nur wer mag die richtige balance zu nennen. strebe ich in die falsche richtung? eigennutz und selbstsucht zieht mich oft auf seine seite. ist es mein recht an mich zu denken und die anderen als graue schatten zu sehen? ist das eine art des glücks? ich liege hier, denke an mich und warum ich hier und so bin. ich bin zufrieden und glücklich, zuweilen. denkt an euch und vergesst die anderen, manchmal.
es erscheint mir von dem einem oder anderem zu viel zu sein. nur wer mag die richtige balance zu nennen. strebe ich in die falsche richtung? eigennutz und selbstsucht zieht mich oft auf seine seite. ist es mein recht an mich zu denken und die anderen als graue schatten zu sehen? ist das eine art des glücks? ich liege hier, denke an mich und warum ich hier und so bin. ich bin zufrieden und glücklich, zuweilen. denkt an euch und vergesst die anderen, manchmal.
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Freitag, 7. März 2014
Jeden Abend
Freitag, 07. März 2014
Die Schlange auf den Strassen mit den roten Augen begegnet jeden Abend ihrer Schwester mit den weißen Augen. Das Leben tanzt durch die Strassen und lacht der Zeit in's Gesicht.War es unser Kind?. Folgsam und voller Sanftmut. Jetzt entzieht es sich unserem Willen. Tote Gedanken, tausend Mal gedacht vergiften den Brunnen. Gleichgültigkeit ist zufrieden mit mir. Lebensfreude ruft mich nicht mehr an. Manches Wort erscheint nur ob seiner charmarten Satzposition. Was geschieht wenn der Narziß in mir sich abwendet? Wenn ich alt und häßlich bin. Geht mein Leben mit ihm? Ich warte. Warte auf Gefühle, vewirrend neu. Warte auf warme Luft, Sonne und Energie.
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