Dienstag, 3. November 2009
Dunkelheit
Das Licht flieht aus der Stadt, das Dunkel des Himmels tropft auf die Erde. Es ist kalt und traurig. Bonjour Tristess. Traurigkeit ist ein fremdartiges Gefühl. Es hüllt dich ein und hält dich fest. Es raunt und flüstert dich in die Sorglosigkeit des ich-kann-es-nicht-ändern. Wie Sirup klebt es an dir. Läßt dich nicht gehen und sehen. Weg nur weg, Augen zu, meine schwarze Welt mit farbigen Ringen. Du lebst, allein. Sag nichts. Sag das du nicht denkst. Niemand, Nichts, kein Laut. Hören Taube wirklich nichts? Illusionen aus Lauten ihres Gehirns. Dieser große Zauberer. Er zeigt uns seine zauberhafte Realität. Irgendwo gibt es Licht, Wärme, Sinne die sehen, hören.... Geh Zauberer, ich kenne mein Leben. Es gibt keine Sinne ohne deine Filter. Komm kleiner Drache zieh mich aus dem Schatten. Schnell der Zauberer schläft nie, nur Träume sind seine Schwäche. Laß uns träumen und fliegen.

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